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Endmix
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In Punkt 5 soll nun die Endmixtätigkeit, manchmal auch als Mastering bezeichnet, beschrieben werden, die beim Song Far Away Anwendung fand, nachdem alle Einzelspuren, wie in Punkt 4 beschrieben, einer eigene Abmischung unterzogen wurden.


5.1 Problembeschreibung


Nachdem nun jede Spur für sich gut klingt und brauchbar wäre, muß nun dafür gesorgt werden, daß alle Spuren gemeinsam gut klingen. Dies erfordert leider unter Umständen etwas mehr Arbeit, als einfach nur den Mute-Schalter bei allen Spuren zu deaktivieren. Die Onlineenzyklopädie Wikipedia beschreibt das Mastering folgendermaßen: Ziele des Masterings sind es, dem vorliegenden Tonmaterial eine bessere Qualität zu verleihen und die Wiedergabe-Kompatibilität auf möglichst vielen technischen Geräten und Medien zu ermöglichen. Eine professionelle Tonaufnahme soll bei der Wiedergabe auf einer kleinen Stereoanlage ebenso gut klingen wie beispielsweise bei der Ausstrahlung im Radio oder der Wiedergabe über Kopfhörer. Dabei spielen sowohl ein ausgewogenes Stereobild, eine gute Mono-Kompatibilität als auch ein ausgeglichener Frequenzgang eine große Rolle. Beim Mastering-Prozess werden diese Faktoren genauer beleuchtet und nötigenfalls korrigiert.

Jetzt, beim Endmix, gelten weiterhin viele Regeln, die bereits beim Mix der Einzelspuren zu beachten waren. So sollte man Hörpausen einlegen, man sollte auf einem Reverenzboxensystem mischen, man kann sich zwischendurch das Ergebnis gegebenenfalls auf einem Kopfhörer oder einer fremden Anlage anhören, man kann einen unbeteiligten Dritten nach der Meinung befragen und man muß damit rechnen, daß einem seine Arbeit nicht mehr gefällt, wenn man sie sich einen Tag später erneut anhört.


5.2 Meinungen und Geschmäcker


Wie bereits mehrfach erwähnt ist die Mischtätigkeit ebenso eine Geschmacksfrage, wie die Wahl der richtigen Gitarrenverzerrung oder die Spannung des Fells der Snaredrum. So wie ein Maler ein Bild in einer bestimmten Art und Weise auf die Leinwand bringt, so muß auch der Tontechniker gemäß seinen Meinungen und seinem Geschmack und seiner Zielsetzung arbeiten. Weder dem Maler noch dem Tontechniker kann man hierbei unterstellen, daß er etwas falsch gemacht hat.

Manche Tontechniker legen eine Gewichtung auf den Gesang, manche auf den Song, manche auf Lautstärke. Allerdings sind sich die meisten einig, daß ein guter Mix nicht irgendein Instrument auf Kosten eines anderen hervorhebt.

Wie in Punkt 5.3 noch gezeigt wird, ist die Anwendung eines Kompressors in der Summe heutzutage üblich, teilweise sogar in extremen Dimensionen. Allerdings ist es unter vielen namhaften Tontechnikern eher verpönt. Der Sinn eines extremen Kompressors ist es, die Gesamtlautstärke des Songs dramatisch erhöhen zu können. Der Tontechniker Eddy Schreyer wird im Buch The Mastering Engineer's Handbook zitiert. Er sagt, daß ihm bei einer Überkompression vor allem nicht gefällt, wie das Stereobild und die Höhen verwischen. Nur um höhere Pegel erreichen zu können, müßten die Effekte der Kompression mit dem EQ wieder wett gemacht werden, was lediglich zu einer höheren Verzerrung (Distortion) führen würde.

Bob Ludwig, ebenfalls Tontechniker, drückt es sogar noch allgemeiner aus: I'm totally convinced that overcompression destroys the longevity of a piece. Er sagt weiterhin, daß die Menschheit niemals zuvor derart komprimierte Musik gehört hat, wie heute.

Sein Kollege Bernie Grundman betont, daß heutzutage scheinbar jeder versucht, den Pegel eines Musikstückes bis "auf Deckenhöhe" (ceiling level) zu bringen. Vor allem unerfahrene Menschen würden dieser Mode unterliegen und dies würde dazu führen, daß eine Unmenge von wirklich schlechtem Material auf den heutigen CDs vorzufinden sei.

Dave Collins bringt aber das Problem auf den Punkt: Ich verstehe es nicht! Ich muß dieses Spiel mitspielen, denn wenn Du im Business überleben willst, dann mußt du eben auf dem absolut möglichen Pegel konkurrieren, aber es ist ein furchtbarer Trend!

Glenn Meadows bezeichnet die Problematik sogar als Level Wars. Sie glaubt nicht, daß die Plattenfirmen oder die Produzenten heutzutage verstanden hätten, was das Radio schon vor langer Zeit lernen mußte: daß es einen Ausschalt-Faktor bei zuviel Verzerrung (Distortion) gibt.

Zwar gibt es zum Thema Mastering viele unterschiedliche Meinungen, aber in dem Punkt der Überkompression sind sich die meisten erfahrenen und professionellen Tontechniker einig. Aber im Hinblick auf Konkurrenzfähigkeit wird diese Unart weiter verfolgt und auch beim Song Far Away wurde ein Kompressor in der Summe angewandt. Jedoch in hoffentlich erträglichem Maße, wodurch die Gesamtlautstärke weniger hoch ausfällt, als bei kommerziellen Musikstücken.

Die anderen Effekte, die beim Mastering für gewöhnlich zur Anwendung kommen, wie Stereo Enhancer und Hall, unterliegen eher wieder dem Geschmack, bzw. der jeweiligen Aussage des Liedes.


5.3 Endmixtätigkeit


Zuerst muß man im Endmix natürlich dafür sorgen, daß die Lautstärken der unterschiedlichen Spuren einander angeglichen werden. Da verschiedene Instrumente bei der Aufnahme verschiedene Pegel erreicht haben, ist es nun nötig, diese zu dämpfen oder zu erhöhen. Dies geht in Samplitude am einfachsten mit dem Mixer (Abbildung 7) und den dort angebrachten Fadern, die sich am Fuße einer jeden Spur befinden. Das Wichtigste dabei ist, eine Übersteuerung zu vermeiden, was schnell passieren kann, wenn man ein bestimmtes Instrument lauter machen möchte. Sollte dies nötig sein, so muß man zwangsläufig eher alle anderen Instrumente leiser machen. Faustregeln gibt es auch hier nur sehr wenige und die Präferenz des Mixers bzw. die Gewohnheiten des Durchschnittshörer geben die genauen Einstellungen vor. Eine Faustregel allerdings besagt, daß der Rest der Instrumentierung bei 80% liegen sollte, wenn Gesang und Soloinstrumente bei 100% angesetzt sind. Selbstverständlich kann auch dies in einem anderen Lied wieder völlig anders sein.

Nachdem man alle Pegel aneinander angeglichen hat, spricht man normalerweise von einem Rough Mix, also einem Grobmix. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man erstmal feststellen sollte, ob alle Instrumente immernoch gut zu hören sind, selbst wenn sie alle gleichzeitig abgespielt werden. Vor allem sollte darauf geachtet werden, daß die Tiefen der Gitarre nicht die Frequenzen des Basses überlagern und daß der Bass seinerseits nicht die Basedrum überlagert. Wenn dies der Fall ist, so ist es nötig, erneut für die betroffenen Spuren den FFT-Filter zu nutzen, um zum Beispiel genau die Hauptfrequenz der Basedrum innerhalb der Bassspur zu verringern oder um die Frequenzen unterhalb eines gewissen Wertes bei der Gitarre herauszuregeln. Ziel dieser Bemühungen ist es, dafür Sorge zu tragen, daß sich jedes Instrument möglichst in einem eigenen Frequenzbereich voll entfalten kann.

Wenn diese Arbeiten erledigt sind, spielt sich der Rest des Endmixes im Masterkanal des Samplitude Mixers ab, welcher die Summe aller Instrumente in sich trägt. Wie auch von den Einzelspuren gewohnt, kann man hier alle bereits erwähnten Effekte auf das Endresultat anwenden. Das Buch Computer Music: Rhythm Programming, Processing and Mastering sieht beim Endmix folgende Effektkette vor:
• Multiband Equalizer
• Mastering Reverb
• Multiband Kompressor
• Multiband Harmonic Exciter
• Stereo Enhancer
• Resampling
• Redithering
• Loudness Maximizer

Mit dem Multiband Equalizer, bisher innerhalb dieser Arbeit immer als FFT-Filter referenziert, kann man das Gesamtklangbild in sehr deutlichem Maße verändern. Man kennt von verschiedenen Audiowiedergabeprogrammen 10-Band Equalizer und diese besitzen zumeist auch Presets, also Voreinstellungen für unterschiedliche Arten von Musik. So wird bei klassischer Musik zumeist empfohlen, die Frequenzen oberhalb von 6 Kilohertz leicht abzusenken. Bei Tanzmusik sind die tiefen Frequenzen zwischen 60 und 300 Hertz erhöht, wahrscheinlich, damit die Tänzer den Beat besser hören können. Rockmusik senkt gemeinhin die Mitten, zwischen 310 und 3000 Hertz leicht ab und hebt gleichzeitig die Frequenzen oberhalb und unterhalb leicht an, so daß optisch eine Art Hängebrücke entsteht. Der Klang ist in diesem Falle fast immer sehr viel interessanter und frischer, da die Tiefen und die Höhen besser zur Geltung kommen und der Song damit differenzierter wirkt. Dies ist auch die Einstellung, die beim Song Far Away zum Einsatz kam. Allerdings muß man aufgrund des heterogenen Frequenzspektrums darauf achten, die Einstellungen mit Bedacht und sehr vorsichtig vorzunehmen, um eine Übersteuerung zu vermeiden.

Ob und wie stark nun an dieser Stelle ein Hall benutzt wird, der das gesamte Lied in eine psychoakustische Umgebung mit anderen Schalleigenschaften versetzt, richtet sich vor allem nach der Art des Songs. Im Zweifel jedoch sollte man nur mit viel Bedacht die entsprechenden Regler bedienen. Beim Endmix gilt oft: weniger ist mehr. Bei einer Ballade wie Far Away bietet sich mehr Hall an, als bei schnelleren und rockigeren Stücken. Trotzdem muß man bedenken, daß dieser Hall sich mit dem Hall summiert, der bereits dem Schlagzeug und dem Gesang zugemischt wurde. Um eine Gleichmäßigkeit zu erreichen, sozusagen den Faden, der den Blumenstrauß verbindet, kann sich ein dezenter Halleffekt sehr positiv auswirken.

In den meisten modernen Aufnahmen kommt, wie in Punkt 5.2 erwähnt, ein Kompressor für die Summe zum Tragen. Dieser sorgt, genau wie bei seiner Anwendung bei einer Einzelspur, für eine Homogenisierung des kompletten Liedes: besonders starke Pegel werden durch den Limiter im Kompressor gedämpft und man kann somit das Gesamtwerk in seiner Lautstärke erhöhen, ohne daß es übersteuert. Wie beschrieben ist eine zu extreme Kompressoranwendung unter Tontechnikern eher nicht gern gesehen, da man zwar den Pegel bis zum möglichen Maximum ausreizen kann, die Aufnahmen dadurch aber gegebenenfalls undifferenziert klingen können, da sie verzerren und somit unangenehm und klirrend erscheinen. Eine Möglichkeit, dem in Maßen entgegenzuwirken, besteht darin, einen Multiband Kompressor zu nutzen, der auch durch Samplitude bereitgestellt wird. Ähnlich wie beim FFT-Filter kann man gezielt einzelne Frequenzbänder komprimieren, ohne den Dynamiken in tieferen oder höheren Frequenzen Schaden zuzufügen. Bill Gibson beschreibt einen Multiband Kompressor in seinem Buch The Audiopro Home Recording Course als eine Sammlung von Einzelkompressoren, die allesamt nur für spezifische Frequenzgänge (bandwidth) zuständig sind. Mit diesem Werkzeug könne man die Tiefen, Mitten und Höhen separat komprimieren bzw. limitieren, so daß jede Frequenzbreite so "weit vorne" sein kann, wie möglich. Durch einen Multiband Kompressor ist es also möglich, den Effekt des maximalen Pegels ohne Übersteuerung noch mehr herauszuarbeiten. Eben genau das, was die meisten Profis im Bereich des Masterings als Unsitte ansehen. Bei der Anwendung muß man natürlich ungefähr die Frequenzen kennen, welche die zu komprimierenden Dynamiken erzeugen. Dies erreicht man entweder durch viel Erfahrung oder durch eine Spektrumanalyse. Beim Multiband Kompressor gilt genauso wie beim einfachen Kompressor, daß man es nicht übertreiben sollte.

Der in dem Buch Computer Music: Rhythm Programming, Processing and Mastering erwähnte "Multiband Harmonic Exciter" ist kein Plugin, das von Samplitude bereitgestellt wird. Über Harmonic Exciter gibt es sehr unterschiedliche Meinungen und viele Tontechniker verzichten auf die Benutzung oder stellen seine Effektivität komplett in Frage. Seine Aufgabe liegt allgemein darin, die Dumpfheit, welche die Bearbeitung durch den Kompressor gegebenenfalls hervorgerufen hat, wieder wett zu machen. Mike Collins beschreibt einen Harmonic Exciter in seinem Buch A Professional Guide to Audio Plug-ins and Virtual Instruments3 als einen Effekt, der "High-End Funkeln" (high-end sparkle) und "Glanz" (lustre) wiederherstellt, die beide durch die Kompression herausgewaschen wurden. Ebenso schwammig wie diese Formulierung ist auch das Ergebnis der Anwendung dieser Gerätschaften. Es gibt Menschen, die darauf schwören, es gibt Tonstudiokunden, die so ein Gerät verlangen, aber seine Effektivität darf zumindest in Frage gestellt werden. Zumal es lediglich zur Korrektur einer zu extremen Kompressoranwendung dient. Wenn man den Kompressor direkt sanfter ansetzt, ist ein Gerät/Plugin wie ein Harmonic Exciter womöglich überflüssig. Im Song Far Away kam keiner zum Einsatz.

Ein Stereo Enhancer, auch bezeichnet als Stereo Widener, in der Summe sollte in jedem Fall angewendet werden. E. J. Garba beschreibt ihn und seine Eigenschaften sehr anschaulich und ich möchte den entsprechenden Absatz hier aus dem Englischen übersetzen: (...) Auf der anderen Seite erweitern Stereo Enhancer das Stereofeld über die Achsen des linken und rechten Kanals hinaus. Das Ergebnis ist, daß es so klingt, als käme der Mix von hinter den Boxen. Das Arbeitsprinzip hinter einem Stereo Enhancer ist folgendes: Die Unterschiede zwischen dem linken und dem rechten Kanal werden durch bestimmte (zeitliche) Versetzungen ausgedehnt. Dem entgegengesetzt verbleiben identische Signale zentriert.

Durch die Anwendung erfolgt also eine bessere und deutlichere Ausnutzung des Stereopanoramas und des Raumklanges. Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist ein zusätzlicher positiver Effekt, daß in bestimmten Frequenzbereichen konkurrierende Instrumente sprichwörtlich voneinander getrennt werden. Natürlich haben Stereo Enhancer auch Nachteile, welche in demselben Buch so beschrieben werden: In der Praxis gilt: Je extremer die Weitung des Stereobildes, desto mehr werden zentrierte Signale ausgelöscht (dies betrifft Instrumente wie die Base Drum, den Bass, etc.). Folglich verliert der Mix seine Präsenz, oder, wie ich es nenne: Der Song wird gewichtslos. Außerdem stößt jeder zu stark erweiterte Stereomix auf Kompatibilitätsprobleme zu Mono.

Diese Nachteile wirken sich natürlich nur in einer zu extremen Anwendung aus. Und dies gilt ohne Ausnahme für alle denkbaren Effekte. Ein Stereo Enhancer fand auch bei Far Away Anwendung, durch Schaltung im Main Kanal des Samplitude Mixers. Dort ist ein extra dafür vorgesehener Drehregler untergebracht.

An dieser Stelle nun sollte der Mix im Idealfalle das letztendliche und hoffentlich zufriedenstellende Klangbild erreicht haben. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sollte man mit den entsprechenden Effekten nacharbeiten. Jetzt würde es sich besonders auszahlen, wenn man eine längere Pause einlegt, um später nochmal relativ neutral das Ergebnis zu bewerten.

Die nun noch ausstehenden Arbeitsschritte sollen den Song auf seine Verbreitung vorbereiten: Er muß neu "gesamplet" werden, da während der Aufnahme 96 kHz benutzt wurden, Endgeräte von Heimanwendern aber zumeist auf 44,1 kHz ausgelegt sind. Außerdem muß er neu "gedithert" werden, da auch 16 Bit Standard sind und nicht die benutzten 24 Bit. 16 Bit, 44,1 kHz entspricht den Spezifikationen der Signale auf einer Audio CD.

Resampling und Redithering sind beides Aufgaben, die Samplitude automatisch übernimmt, wenn man einen Downmix startet. Ein Downmix ist die Erzeugung einer einzigen WAV-Datei auf Grundlage aller Spuren und aller angewandter Effekte.

Danach kann es sinnvoll sein, noch einen Loudness Maximizer auf die fertige Datei anzuwenden. Diese Normalisierungsmaßnahme findet im gesamten Stück den höchsten Pegel und zieht die Lautstärke gerade eben so hoch, daß diese besagte Stelle nicht übersteuert, bzw. bei genau 0 db liegt.


5.4 Bestandsaufnahme


Abgesehen von dem Projekt in Samplitude mit seinen verschiedenen Spuren und seinen eingestellten Echtzeiteffekten, liegt uns jetzt eine einzelne WAV-Datei vor, die nun in der Form als fertiges Produkt angesehen werden kann. Während man das VIP-Projekt in seiner Gesamtheit archivieren sollte, um eventuell später auffallende Fehler noch bereinigen zu können, kann die WAV-Datei nun weiteren Bearbeitungen unterzogen werden. Man könnte sie beispielsweise auf eine Audio CD brennen und in jedem herkömmlichen CD-Spieler abspielen. Auch könnte man sie in das wesentlich kleinere, aber verlustbehaftete MP3-Format konvertieren und über das Internet verbreiten. Allerdings behaupten viele Menschen, eklatante Unterschiede in der Qualität gegenüber unkomprimierten Audiodateien zu erkennen.

Anzumerken bleibt, daß das fertige Produkt, sollte es ein Lied von mehreren auf einem Musikalbum sein, in der Lautstärke und vielleicht sogar im Klangbild den anderen Liedern angeglichen werden sollte, um auch beim Gesamtbild der Audio CD eine Homogenität zu erreichen. Möglicherweise reicht dahingehend eine einfache Normalisierung aus.

Der Produktionsweg eines Songs, von der Komposition über die Aufnahme der Musiker bis hin zum Endmix ist an dieser Stelle jedoch zu Ende.


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2007-10-02 17:23:22 Marco
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